Es kann einfach und schwierig sein, Passepartouts zu schneiden und Bilderrahmen zu messen. Leider machen viele unerfahrene Einrahmer den Fehler, zuerst einen Rahmen zu kaufen, was es schwieriger als nötig macht. Die Größe des Kunstwerks ist nicht verhandelbar, daher ist es, sich auf einen Rahmen Bauteilvermessung zu beschränken, bevor man anfängt, sich selbst in einer Ecke zu malen. Ein besserer Ansatz besteht darin, von der Grafikgröße nach außen zu arbeiten und Abmessungen hinzuzufügen, bis Sie die Rahmengröße erreichen. Auf diese Weise beinhalten die Messungen einfache Arithmetik.
Hier sind die Abmessungen, die Sie kennen müssen: die Fenstergröße der Passepartout, der Rand der Passepartout, die Gesamtgröße der Passepartout, die Größe des Glases und der Rückseite, die Größe des Rahmens. Dies ist nicht so schwierig, wie es scheint, da “Rahmengröße” kein Rahmen ist, der von Kante zu Kante gemessen wird. Vielmehr wird es als der vertiefte Teil auf der Rückseite des Rahmens betrachtet, der Teil, der als “Kaninchen” des Rahmens bezeichnet wird und die Komponenten enthält, die in den Rahmen geladen werden.
So wie die Größe eines Schuhs der Größe des Fußes entspricht, der zum Schuh passt, entspricht die Größe der Rahmenkomponenten (Matte, Glas und Futter) der Größe des Rahmens. Sobald Sie die Gesamtgröße einer Ihrer Komponenten ermittelt haben, haben Sie Ihre Rahmengröße ermittelt.
Beginnen Sie damit, die Größe Ihres matten Fensters zu bestimmen. Dies wird davon beeinflusst, wie Sie Ihre Grafik im Fenster der Maske präsentieren. In der Regel gibt es drei Möglichkeiten. Das Fenster der Matte kann nur Bilder anzeigen. Sie können ein Bild und einen das Bild umgebenden Randbereich anzeigen (vorausgesetzt, dass das Bild von einem leeren Bereich umgeben ist). Oder Sie können einen abgeschlossenen Bericht anzeigen. Das heißt, es zeigt den Rand des Papiers.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, nur das Bild anzuzeigen, oder wenn das Bild bis zum Rand des Papiers reicht, besteht ein üblicher Ansatz darin, dass der matte Fensterrand den Bildrand auf jeder Seite um ¼ Zoll überlappt. Jede Dimension (eine auf jeder Seite von die Breite, eines auf jeder Seite der Höhe).) Das Fenster kann durch Subtrahieren von 0,5 Zoll von der Höhe und Breite des Bildes bestimmt werden.
Das Messen des Bereichs des Bilds, den Sie im Fenster der Matte anzeigen möchten, und des Rands um ihn herum ist einfach, da Sie messen, um den leeren Bereich um das Bild herum einzuschließen.
Um Ihr fertiges Papier zu zeigen, messen Sie das Papier und den zusätzlichen Platz um es herum. Das heißt, der Abstand zwischen der Kante des Papiers und der Kante des matten Fensters, und dies ist die Größe des matten Fensters.
Nachdem Sie die Größe des Fensters bestimmt haben, besteht der nächste Schritt darin, die Größe des Rahmens zu bestimmen, der das Fenster umgibt. Für ein traditionelleres Aussehen Ihrer Matte, versuchen Sie es mit 2″ bis 3″ Rändern. Für einen moderneren Look entscheiden Sie sich für eine breitere Krempe von 3″ bis 6″.
Die Frage, ob der untere Rand der Matte breiter sein sollte, ist eine ästhetische. Als Faustregel gilt, dass sich Kompositionen mit deutlichen horizontalen Linien mit einem breiteren unteren Rand verbessern, während Kompositionen ohne alle vier Ränder auf derselben Matte besser angezeigt werden.